Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen. Es gibt Menschen, die aufgrund ihres Alters zu einem Pflegefall werden, Kinder, die bereits mit einem Handicap geboren wurden und aufgrund dessen mit einem Pflegegrad eingestuft werden. Leider gibt es auch Menschen, dessen Leben sich aufgrund eines Unfalls vollständig verändert hat.
Leider haben viele Menschen, die von der Krankenkasse mit einem Pflegegrad eingestuft wurden, mit der Bedürftigkeit zu hadern. Sorgenfrei Zuhause zeigt, wie einfach ein Badumbau bei Pflegebedürftigkeit sein kann. Aber vor allem zeigt Sorgenfrei Zuhause auch, wie sehr ein Badumbau das Leben verändern kann.
Barriefreier Badumbau: weniger Pflegebedürftigkeit
Die Krankenkasse stuft Antragsteller und Antragstellerinnen mit einem Pflegegrad zwischen 1 und 6 ein. Bereits ab Pflegestufe 1 steht einer Person die Bezuschussung eines Badumbaus durch die Pflegekasse zu. Bereits ab einem Pflegegrad 1 besteht die Möglichkeit, dass die hilfsbedürftige Person Schwierigkeiten aufweist, in eine Dusche oder Badewanne einzusteigen. Die persönliche Hygiene nicht eigenständig ausführen zu können, ist ein sehr sensibles Thema. Ungern möchte ein Mensch von einem Helfer oder einer Helferin gewaschen zu werden. Die Unannehmlichkeiten beginnen jedoch bereits dann, wenn man in eine Badewanne getragen werden muss. Senioren- und Pflegeheime bieten oft ebenerdige Duschen und eine Rundumbetreuung an. Auf dem ersten Augenblick scheint das eine plausible Lösung für Senioren und Seniorinnen zu sein. Auf dem zweiten Blick, wirft die Lösung Unmut aus.
Pflegeheime soll keine Option bei Pflegebedürftigkeit mehr sein
Besonders für Menschen, die an Demenz leiden, ist eine Relokalisierung ins Altenheim gefährlich. Aufgrund der neuen Umgebung verschärft sich die Orientierungslosigkeit. Aufgrund der Einsamkeit, Unsicherheiten und Orientierungsschwierigkeiten häufen sich die Unfälle bei Senior*innen.
Auch für jüngere Menschen in der Hilfsbedürftigkeit stellt dies keine Option dar. Ein Umzug in eine barrierefreie Wohnung oder in ein barrierefreies Haus ist auch oft aus zeitlichen und finanziellen Gründen schwierig.
Sorgenfrei Zuhause, ein Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin, hat sich aufgrund der unterschiedlichen Herausforderungen in der Pflegebedürftigkeit eine Lösung ausgedacht: die kostenlosen Badumbauten auf nationaler Ebene.
Badumbau bei Krankheit ab Pflegegrad 1
Deutschen Pflegebedürftigen steht ab dem Pflegegrad 1 ein Badumbau zu. Dieser kann fast kostenlos vollzogen werden – ja nach persönlichen Bedürfnissen, Größe des Umbaus und Wohnumgebung. Die Pflegekassen bezuschussen einen Badumbau für Pflegebedürftigkeit mit 4.000 € pauschal. Hierbei gilt es zu beachten, dass der Zuschuss pro Person git. Das bedeutet: leben zwei Personen mit einem Pflegegrad in einem Haushalt, wird der Badumbau mit 8.000 € pauschal bezuschusst.
Rundum-Service Badumbau bei Pflegebedürftigkeit
Pflegebedürftige und ihre Angehörigen durchleben oft bereits einen stressigen Alltag. Damit ein Badumbau bei Pflegebedürftigkeit kein weiterer Stressfaktor wird und sich dadurch ein unterbewusster Rückzug herauskristallisiert, betreut Sorgenfrei Zuhause die Antragsteller ab Schritt 1. Sorgenfrei Zuhause übernimmt die Antragstellung sowie die gesamte Kommunikation mit den Pflegekassen. Das biete insbesondere folgenden Vorteil: die Sachbearbeiter von Sorgenfrei Zuhause können jahrelange Erfahrung in den Prozessen mit den Pflegekassen vorweisen, kennen die Ansprechpartner*innen persönlich und können dafür garantieren, dass die Pflegebedürftigen zu 99% ein positiver Bescheid erhalten. Im Anschluss des positiven Bescheids terminiert Sorgenfrei Zuhause den ersten Besichtigungstermin mit einem Handwerker in der näheren Umgebung ihres Wohnortes.
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