Sorgenfrei Zuhause leben und alt werden – trotz Pflegebedürftigkeit. Das wünschen sich 83% der von der Techniker Krankenkasse befragten Personen. Ein bekannter, aber leider makaberer Scherz, lautet jedoch: „Wenn ihr nicht nett seid, stecken wir euch ins Altersheim!“ Ein Witz, den sich viele Kinder, skurrilerweise, liebevoll erlauben. Dieser Witz schürt Ängste und rüttelt unangenehme Emotionen wach. Denn natürlich möchte kein Kind die Eltern zur Pflege ins Altenheim abgeben. Das Thema wird oft so lange hinausgezögert, bis die Eltern pflegebedürftig sind. Aus diesem Grund möchte Sorgenfrei Zuhause die Schwere aus dem Thema nehmen und bietet pflegebedürftigen Senior*innen eine schöne Alternative an: alt werden in den eigenen vier Wänden.

Entlastung des Gesundheitssystems

Das Gesundheitssystem entlasten und Sorgenfrei Zuhause lebenIn Deutschland gibt es 3 Millionen Pflegefälle – Tendenz steigend. Im Gegensatz dazu gibt es nur knapp 15.000 Pflegeheime in der Bundesrepublik. Deutsche Pflegekräfte sind aufgrund mangelnder Besetzung in Pflegeheimen überfordert und arbeiten immer mehr am Limit. Sabine Kopper, Pflegerin, berichtet in einem Artikel der Union Krankenversicherung, „dass viele Pfleger ihren Beruf deutlich früher verlassen wollen als geplant – weil sie spätestens mit Mitte 40 oder 50 sowohl physisch als auch psychisch komplett abgearbeitet sind“.  Das Gesundheitssystem benötigt eine Entlastung. Pfleger*innen haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, pflegebedürftige Menschen zu umsorgen. Die Patient*innen verdienen die Aufmerksamkeit, die Pfleger*innen ihnen geben wollen.  Sorgenfrei Zuhause kann zwar (noch) nicht das Gesundheitssystem ändern, aber hat eine angenehme Möglichkeit gefunden, Pfleger*innen zu entlasten und Pflegebedürftige glücklich zu machen.

Sorgenfrei, sicher und selbstbestimmt Zuhause altern

Vor allem für Pflegebedürftige, welche an Demenz erkrankt sind, ist ein Umgebungswechsel verheerend. Wie bereits hier erläutert, leiden Senior*innen, die ins Altenheim umziehen müssen, am Relokationssyndrom. Dadurch sind sie unsicher, erleiden Depressionen, stürzen häufiger und verletzen sich – oft tödlich. Wieso also nicht die Möglichkeit nutzen, Eltern daheim zu pflegen oder pflegen zu lassen? Der Umzug in ein Altenheim ist heutzutage nicht mehr zwingend nötig. Sorgenfrei Zuhause hat es sich zur Aufgabe gemacht, dass Leben von pflegebedürftigen Menschen selbstbestimmt und sicher zu gestalten. Und das in den eigenen vier Wänden. So nehmen wir den Senior*innen die emotionale Schwere, die eine Eingewöhnung in einer neuen Umgebung mit sich bringt. In nur 48 Stunden gelingt es den Handwerkern von Sorgenfrei Zuhause (deutschlandweit im Einsatz) den wichtigsten Raum in der Wohnung oder im Eigenheim barrierefrei umzubauen: Das Badezimmer.

 

Sorgenfrei Zuhause wohnen in nur 48 Stunden

Statistisch gesehen geschehen die meisten Unfälle von Senioren und Seniorinnen im Badezimmer. Die Badewanne erschwert den Einstieg und noch wesentlich tragischer, den Ausstieg. Viele Dusch- und Badevorhaben enden damit, dass Senior*innen den Ausstieg aus der Wanne nicht mehr geschafft haben und die Nacht in der Badewanne verbringen mussten, bis sie jemand dort gefunden hat. Eine ebenerdige Dusche erleichtert den Pflegebedürftigen das selbstbestimmte Ausüben der täglichen Hygienemaßnahmen. Auch den Pfleger*innen erleichtert ein barrierefreies Bad die Pflege ihrer Patient*innen. Ein barrierefreies Bad steht nicht nur Hauseigentümer*innen zu, sondern auch Mieter*innen von Wohnungen und Häusern. Ab Start der Bauarbeiten bauen die Sorgenfrei Zuhause Handwerker Ihnen in 48 Stunden ein barrierefreies Badezimmer.

 

Badumbau wird von der Pflegekasse bezuschusst

In der Regel kann ein Badumbau für 4.000 – 4.300 € beendet werden. Das ist abhängig von unterschiedlichen Faktoren undSorgenfrei Zuhause leben: Das ist doch am Schönsten Gegebenheiten.

Personen, die einen Pflegegrad haben, müssen die Kosten für einen Badumbau nicht eigenständig tragen. Die Pflegekassen bezuschussen einen barrierefreien Badumbau mit 4.000 €. Damit Pflegebedürftige nicht mit Anträgen erschlagen werden oder in die Kommunikation mit ihrer Hausverwaltung gehen müssen, hat Sorgenfrei Zuhause versierte Sachbearbeiter*innen geschult. Die Sachbearbeiter*innen haben einen engen Draht zu den Pflegekassen und wissen, wie man einen Antrag mit einer garantieren positiven Rückmeldung stellt, um den Zuschuss genehmigt zu bekommen. Die Pflegebedürftigen müssen kein Formular ausfüllen, Anträge einreichen oder Ähnliches. Alles, was sie tun müssen, ist, sich auf das barrierefreie Bad und ein sorgenfreies Leben zu freuen.

 

*Quellen: Techniker Krankenkasse, Union Krankenversicherung